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51 Jahre gewerkschaftlich organisierter Journalismus -
Ein Blick auf die Geschichte der dju

"Den Mächtigen unbequem zu sein und Dinge transparent zu machen" - diese Aufgabe käme den in der dju organisierten Journalisten nach Meinung ihres Kollegen Klaus Bednarz zu. Bei der Feier ihres 50jährigen Jubiläums im Mai 2001 in Köln forderten alle Sprecher, angefangen von Herta Däubler-Gmelin bis hin zu Eckart Spoo, eine Rückkehr zu den journalistischen Grundtugenden.

Seit 51 Jahren gibt es eine gewerkschaftliche Organisation der Journalistinnen und Journalisten als Teil des DGB. Die wechselvolle Geschichte der dju bis zur Gründung von ver.di schildert diese kurze Zusammenfassung. Hier finden sich viele Literaturhinweise und Links zum Thema "Geschichte der dju".
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"Enteignet Springer!" - Ingeborg Weber hat sich als Journalistin und Gewerkschafterin engagiert

"Unsere Forderung 'Enteignet Springer!' haben wir durchaus so gemeint. Die Anti-Vietnam-Demonstrationen, die Aufregung um die RAF - alles ging uns was an. Wir waren der Meinung, uns auch für die Politik engagieren zu müssen. Wir wollten Stellung beziehen und die verkrusteten Strukturen nicht länger hinnehmen."

Die Politik hat über Jahre das Leben der ehemaligen dju-Vorsitzenden Ingeborg Weber bestimmt. Bei Burda war sie zeitweise freigestellte Betriebsratsvorsitzende. Seit 1968 ist sie Gewerkschaftsmitglied. In diesem Interview beschreibt sie ihre engagierte jahrzehntelange Arbeit als Journalistin.
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Grenzgänger - ein Schriftsteller in der Politik

Dieter Lattmann bezeichnete sich einst als eine "politisch-literarische Mehrzweckfigur". Von der Gründung 1969 bis 1974 war er Präsident des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS). Als Bundestagsabgeordneter machte sich der Sozialdemokrat auf bundespolitischer Ebene für die Belange von Schriftstellern stark. Er trieb die Novellierung des Urheberrechtsgesetzes, die Änderung des Tarifrechts für arbeitnehmerähnliche freie Mitarbeiter voran und hob die Künstlersozialversicherung aus der Taufe: Es war das letzte Gesetz, das von der sozial-liberalen Koalition unter Helmut Schmidt 1982 im Bundestag verabschiedet wurde.
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